Ca'del Bosco

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Ca’ del Bosco – 1968 gegründet, ist mittlerweile die Ikone des Franciacorta-Spumante in der Welt. Auf den Endmoränenhügeln am Südufer des Lago d’Iseo zwischen Bergamo und Brescia entstehen die besten Schaumweine des ganzen Landes. Zwei Namen muss man sich merken, wenn es um das neue Italien und einen unwahrscheinlichen Entwicklungssprung in Sachen prickelnder Weinkultur geht: Franciacorta und Ca’ del Bosco. Der erste Name steht für den Landstrich in der Lombardei, der in den letzten Jahrzehnten mit seinen Spumantes für Furore gesorgt hat. Der zweite Name gehört dem Familienweingut, das praktisch allein dafür verantwortlich ist, dass die Kritiker deswegen ganz atemlos sind. Denn prickelnder und stiller Wein von Ca’ del Bosco ist italienische Spitzenklasse einer ganz neuen Dimension.
Ca‘ del Bosco heißt „das Haus im Wald“. Und genau das war es, als Annamaria Clementi Zanella es 1964 kaufte. Ein Weingut wurde erst daraus, als sie sich vier Jahre später fragte, was sie mit den zwei Hektar Land anstellen könnte, die zu ihrem Häuschen gehörten. Gott sei Dank fiel ihre Entscheidung auf Trauben, ansonsten wären einige der besten Weine Italiens womöglich niemals entstanden. Für den „Mythos Franciacorta“ – wie die internationale Weinkritik den sagenhaften Aufstieg dieses Landstrichs am Südufer des Lago d’Iseo zu einer der besten Weinherkünfte Italiens, immer wieder tituliert – ist Annamarias Sohn Maurizio beinahe allein verantwortlich. Seine immense Energie, seine große Tatkraft und sein überragendes Können haben Ca‘ del Bosco und die Franciacorta innerhalb weniger Jahre an die Spitze des italienischen Weinbaus geführt und dort fest verankert.

Ein kaum mehr zu überbietender Qualitätsstandard - ein Archetyp seiner DOCG.
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